Menü
Dachverband der deutschen Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen
Startseite
Publikationen
Klimaneutralität und Wettbewerbsfähigkeit gestalten – mit einem solidarischen und gerechten European Green Industry Deal
Publikation | 23.05.2024
# sozial-ökologische Transformation

Klimaneutralität und Wettbewerbsfähigkeit gestalten – mit einem solidarischen und gerechten European Green Industry Deal

Rubrik_Emissionen_c._M._Bossmann.JPG
© Foto: Maria Bossmann

Berlin – Vor den morgigen Beratungen der EU-Wirtschaftsminister*innen zur EU-Industriestrategie fordern die Gewerkschaft IGBCE sowie die Umweltverbände DNR, Germanwatch und WWF die EU Kommission und die Bundesregierung in einem gemeinsamen Aufruf (im Link unten) zum Kurshalten beim EU Green Deal auf.

Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz seien nur gemeinsam zu erreichen. Die Europäische Industrie hat sich aus Sicht der vier Organisationen schon längst in Richtung Klimaneutralität auf den Weg gemacht und braucht von der Politik nun klare Rahmenbedingungen und Signale in Richtung Transformation, um Investitionen in zukünftige Geschäftsmodelle und gute Industrie-Arbeitsplätze tätigen zu können. 

Den gemeinsamen Aufruf zum Kurshalten bei Green Deal finden Sie hier.

Das könnte Sie interessieren

Blick auf Münzenberge mit darauf wachsenden Bäumen, im Hintergrund der Torso eines Mannes mit Taschenrechner
Offener Brief von Deutscher Naturschutzring (DNR), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Germanwatch, Greenpeace, Naturschutzbund Deutschland (NABU) | 21.06.2024
# sozial-ökologische Transformation #Klima und Energie #Politik und Gesellschaft

Offener Brief: Kein Kürzungshaushalt auf Kosten des Klimaschutzes und des gesellschaftlichen Zusammenhalts!

Die absehbare finanzielle Unterausstattung der Klimaschutz-Maßnahmen gefährdet die Erreichung des Klimaziels 2030 und darüber hinaus, kritisieren der Epertenrat für Klimafragen und Umweltorganisationen. Mit einem gemeinsamen offenen Brief haben sich Deutscher Naturschutzring (DNR), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Germanwatch, Greenpeace und Naturschutzbund Deutschland (NABU) deshalb an den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz gewandt....